Methoden

Es existiert keine schlechte Technik, die am Klavier ausgeführt wird, es gibt nur schlechte Methodik und die Herangehensweise in der Vermittlung das richtige am Klavier zu schöpfen. Darunter versteht man auch das falsche Verständnis wie die menschliche Hand überhaupt funktioniert, ihre Besonderheiten. Wenn dieser Einzelheiten nicht berücksichtigt werden, sind erfahrungsgemäß mit vielen Spätfolgen zu rechnen, die das Spielen am Klavier beschweren.

Das perfekte Beherrschen des Klaviers verlangt ein Gleichgewicht der Hand. Das Können die Finger und das Handgelenk zu einem bestimmten Moment ein- und auszuschalten.


Es gibt keinen schlechten Klang „ tushe“, es gibt nur eine nicht abgestimmte Koordination zwischen dem Handgelenk bzw. Finger und dem Hörapparat der Menschen. Es führt dazu, dass der Klang am Klavier verloren geht. Diese Abstimmung zwischen dem Klang der Töne und Hörverständnis müssen verstanden und geübt werden, nur so kann die schlechte Klangqualität vermieden werden.

Hauptziel dieser Methode, ist die parallele Förderung des maximalen Hörverständnisses und des spielerischen und technischen Könnens am Klavier. Für diese Zielerreichung wird eine in Schritten durchgeführte Methode angeboten, für die Herausbildung eines Musikers und Pianisten.

 
Natalja Gussewa © 2008 Impressum